Assistenzhunde Ausbildung

Assistenzhunde Ausbildung im - Helfende Pfötchen

Ein Assistenzhund kann Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen oder besonderen Bedürfnissen im Alltag stark entlasten. Viele kennen Blindenführhunde – doch Assistenzhunde helfen in vielen weiteren Bereichen.

Die Assistenzhundeverordnung (AHundV) regelt, wer Anspruch auf einen Assistenzhund hat. Voraussetzung ist z. B. eine anerkannte Behinderung oder eine dauerhafte Einschränkung. Der Hund muss die Lebensqualität verbessern und Halter oder Halterin muss für die Haltung geeignet sein.

Auch die Ausbildung muss bestimmten Standards entsprechen. Da sie mit hohen Kosten verbunden ist, ist eine sorgfältige Prüfung im Vorfeld wichtig. Mir ist besonders wichtig, dass Hund und Mensch gut zusammenpassen – denn nur dann kann der Hund zuverlässig helfen. Den passenden Hund zu finden, erfordert Erfahrung, die ich mitbringe.

Einsatzgebiete

 

Assistenzhunde können viel mehr als führen. Sie unterstützen bei psychischen Belastungen, körperlichen Einschränkungen oder im Alltag.

Ich begleite den gesamten Weg: vom Eignungstest bis zur individuellen Ausbildung. Dabei achte ich darauf, dass der Hund die passenden Eigenschaften mitbringt – wie Ruhe, Aufmerksamkeit und Belastbarkeit.

Wenn der Hund geeignet ist, wird er gezielt für die zukünftige Halterin oder den zukünftigen Halter ausgebildet. Dabei orientieren wir uns an den persönlichen Bedürfnissen, Herausforderungen und Lebensumständen – damit Hund und Mensch im Alltag perfekt zusammenarbeiten können.
Ziel ist eine vertrauensvolle Partnerschaft, bei der beide ein starkes Team bilden.

 

Leistungen

 

Je nach Bedarf bilde ich die Hunde in folgenden Bereichen aus:

  • Warnhunde (z. B. bei Epilepsie oder Diabetes)
  • LPF-Hunde (Lebenspraktische Fähigkeiten zur Unterstützung im Alltag)
  • Mobilitätshunde (Hilfe bei körperlichen Einschränkungen und beim Gehen)
  • Hunde für FAS (Fetales Alkoholsyndrom)
  • Anzeigehunde (z. B. bei Allergien oder medizinischen Notfällen)
  • PTBS-Assistenzhunde (Unterstützung bei posttraumatischer Belastungsstörung)

Die Ausbildung dauert meist bis zu zwei Jahre. In dieser Zeit lernt der Hund, sich in der Öffentlichkeit sicher zu verhalten und seinem Menschen bestmöglich zu helfen.
Ein gut ausgebildeter Assistenzhund ist oft mehr als nur Hilfe – er ist ein treuer Begleiter und verbessert das Leben seines Menschen deutlich.

Interesse geweckt?

Wenn du dich angesprochen fühlst und dir vorstellen kannst, mit einem Assistenzhund deinen Alltag zu erleichtern, dann melde dich gerne bei mir.
Ich berate dich unverbindlich, beantworte deine Fragen und erkläre dir die nächsten Schritte – ganz in Ruhe und individuell auf dich abgestimmt. Kontaktiere mich.
Jegliche Assistenzhundearbeit geschieht in Kombination mit dem DAZ.
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