Diese Zeit wird natürlich auch dafür genutzt um mit jedem Hund einzeln zu trainieren. Jeder der drei hat seinen individuellen Trainingsstand. Aber ich glaube den meisten Spaß an der Sache hatte ich. Denn die Leute um einen selbst herum zu beobachten die dann mit Sprüchen kommen wie: War hier nicht eben ein schwarzer Hund? Der Hund ist doch viel kleiner als der von eben!

Schwerpunkt in dieser Trainingseinheit war für uns vorallem einfach ruhig entspannt zu sein und das Treiben um uns herum auszublenden. Kira, Fini und Cleo müssen in vielen Situationen einfach mal nur neben mir oder auf ihrem Platz liegen während ich meinen Klienten etwas erzähle oder zeige. Demzufolge ist es für mich ganz wichtig, dass sie unter jeglicher Ablenkung liegen bleiben können und im besten Fall mich natürlich nicht aus dem Blick lassen. Umso wichtiger ist es, dass wir diese Trainingseinheiten immer wieder auffrischen.

Neben dem Alltagstraining gibt es natürlich auch diese ganz besondere freie Zeit von der ich sogerne spreche. Einfach Hund sein dürfen – naja ok ab und zu muss man dann doch für Frauchen lieb gucken. Diese Momente wenn die Hunde einfach umher laufen und gemeinsam mit mir den ein oder anderen Ort erkunden. In diesen Momenten tanken wir gemeinsam Kraft und genießen einfach den Augenblick.

Wir haben unsere heutigen 2 Einsätze geschafft und freuen uns nun auf ein erholsames Wochenende – damit wir die nächste Woche wieder mit viel Kraft und neuer Energie starten können.